Die drei angeklagten Personen sollen den türkischen Geheimdienst Milli Istihbarat Teskilati (MIT) mit Informationen versorgt haben. Sie plädierten geschlossen auf „nicht schuldig“.
Die drei angeklagten Personen sollen den türkischen Geheimdienst Milli Istihbarat Teskilati mit Informationen versorgt haben. Sie plädierten geschlossen auf „nicht schuldig“.
Außerdem sollen die mutmaßlichen Spione laut Anklage dem Nachrichtendienst ein kompromittierendes Video eines in Österreich tätigen Religionslehrers übermittelt haben. Die weitergeleiteten Informationen betrafen solche über Mitglieder der oppositionellen Gülen-Bewegung sowie über der kurdischen Arbeiterpartei nahestehende Personen. Den drei Angeklagten droht im Falle einer Verurteilung eine bis zu zehnjährige Haftstrafe.
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