Durch eine Explosion ist eine Kohlemine am Schwarzen Meer teilweise eingestürzt. Mindestens 22 Menschen kamen bei dem Unglück ums Leben, 28 weitere wurden verletzt. Die örtliche Staatsanwaltschaft leitete eine offizielle Untersuchung ein.
Bei einem Grubenunglück sind in dermindestens 22 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 28 Menschen seien verletzt worden, nachdem die Kohlemine in der nordöstlichen Hafenstadt Amasra am Schwarzen Meer kurz vor Sonnenuntergang nach einer Explosion teilweise eingestürzt war, erklärte der türkische Innenminister Suleyman Soylu. Rettungskräfte versuchten am Abend zu Dutzenden Bergleuten vorzudringen, die durch die Explosion eingeschlossen worden waren.
Wie die örtliche Gouverneurin Nurtac Arslan mitteilte, waren fünf Menschen in 350 Metern Tiefe und 44 weitere an einer anderen Stelle in 300 Metern Tiefe gefangen. Die Gouverneurin sagte, 14 Arbeiter hätten es aus eigener Kraft aus der Mine geschafft. Mehr als 70 Rettungskräfte seien 250 Meter tief in die Grube vorgedrungen. Wegen der Dunkelheit gestaltete sich die Rettung jedoch kompliziert.
Die Katastrophenschutzbehörde »Afad« teilte mit, die Explosion sei offenbar auf einen defekten Transformator zurückzuführen. Fernsehbilder zeigten Hunderte Menschen, die sich nahe dem Grubeneingang versammelt hatten. Präsident
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