Das Transferfenster ist geschlossen. Sowohl in Deutschland als auch in England. Ein Premier-League-Star hat nun über seinen beinahe stattfinden Wechsel zum FC Bayern München gesprochen.
„Es ist nicht so gewesen, dass ich zu einem schlechteren Verein gewechselt wäre, denn Bayern München ist ein riesiger Verein und wenn man sich ansieht, was Harry dort macht und tun wird, wäre das kein Schritt zurück“, erläuterte der Engländer.
Doch der Deal zum FC Bayern platzte, weil ihm in Manchester eine befriedigende Perspektive geboten wurde. Walker: „Warum sollte ich weggehen, wenn ich genug Spielzeit bekommen werde? Das ist alles, was ich will.“ „Es ging darum, welcher Klub mir mehr Vertragsjahre zusichern wollte, um auf höchstem Level Fußball zu spielen“, führte er aus.
Einen Wechsel zu erzwingen – wie beispielsweise Randal Kolo Muani bei Eintracht Frankfurt –, sei nicht seine Art, erklärte Walker: „Das bin nicht ich als Person. Ich habe einen Vertrag mit dem Verein und werde für den Verein spielen, bis der Vertrag endet oder sie mich verkaufen – und ich wurde nicht verkauft.
Noussair Mazraoui ist auf der rechten Abwehrseite gesetzt, Bouna Sarr ist weit davon entfernt, von Trainer Thomas Tuchel eingesetzt zu werden. In den vergangenen Partien wechselte Tuchel daher Konrad Laimer als Mazraoui-Ersatz ein.
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