Donald Trumps Präsidentschaftsamnestie für mehr als 1500 radikale Anhänger der Rechtsextremen polarisiert die USA. Rechtsextreme feierten durch die Straßen Washingtons mit Parolen gegen Joe Biden und die Antifa. Das Kapitol wurde währenddessen für die Inauguration des neuen Präsidenten gesichert, wo viele Abgeordnete anwesend waren, die sich vor vier Jahren beim Sturm auf das Parlament in Gefahr befanden.
Donald Trump s Pardon für mehr als 1500 radikale Trump -Anhänger polarisiert in den USA schon am ersten Tag. Die Rechtsextremen feierten.durch die Straßen Washingtons, einige voran mit Bannern zum Triumph Donald Trump s und mit wüsten Parolen gegen Joe Biden und die Antifa. „Wessen Straße?“, skandierten die Anhänger der rechtsextremen Miliz.
Zur gleichen Zeit waren ebendort die Abgeordneten zur Inauguration des neuen Präsidenten zusammengekommen – darunter viele, die vor vier Jahren beim Sturm auf das US-Parlament um ihr Leben gefürchtet hatten. Ein Jahr später wiederholten sich im Übrigen die Szenen durch Bolsonaro-Anhänger in Brasilia. Mike Pence, der damalige Vizepräsident, dessen Kopf der Mob damals gefordert hatte, war zur Angelobung erschienen. „Hängt Pence“, lautete der Slogan.
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