Donald Trump, der designierte US-Präsident, muss sich vor Gericht wegen des Schweigegeld-Prozess zeigen, bevor er am 20. Januar ins Amt eingeführt wird. Ein New Yorker Richter lehnte Trumps Antrag auf Verschiebung des Termins ab, sodass das Strafmaß wie geplant am Freitag verkündet wird.
Der designierte US-Präsident Donald Trump wird am 20. Januar angelobt, doch davor muss er vor Gericht erscheinen, um das Strafmaß im Schweigegeld -Prozess zu erfahren. Er wurde in 34 Anklagepunkten schuldig gesprochen. Bevor er am 20. Januar angelobt wird, erfährt der designierte Präsident der USA das Strafmaß im Schweigegeld -Prozess.Das Strafmaß im Schweigegeld prozess gegen den designierten US-Präsidenten Donald Trump wird noch vor dessen Vereidigung verkündet.
Ein New Yorker Richter lehnte Trumps Antrag auf eine Verschiebung des Termins am Montag mit der Begründung ab, dass der Ex-Präsident lediglich bereits in der Vergangenheit vorgebrachte Argumente wiederholt habe. Das Strafmaß wird somit wie geplant an diesem Freitag verkündet. „Dieses Gericht hat die Argumente des Angeklagten (...) geprüft und stellt fest, dass sie größtenteils eine Wiederholung der Argumente sind, die er in der Vergangenheit bereits mehrfach vorgebracht hat“, erklärte Richter Die Staatsanwaltschaft habe sich gegen eine Verschiebung der Strafmaßverkündung ausgesprochen, erklärte Merchan zudem. Trumps Anwälte hatten beantragt, den Termin zu verschieben, während sie gegen das Urteil in Berufung gehen.Trump, der die Präsidentschaftswahl gewann und am 20. Januar seine zweite Amtszeit als US-Präsident antritt, war in dem New Yorker Verfahren im Mai schuldig gesprochen worden, eine vor seinem Wahlsieg 2016 getätigte Schweigegeldzahlung an die frühere Pornodarstellerin in Höhe von 130.000 Dollar (124.700 Euro) per Fälschung von Geschäftsdokumenten vertuscht zu haben. Der unter massivem politischem Druck stehende Richter Merchan hatte die Verkündung des Strafmaßes mehrfach verschoben, so dass auch zum Zeitpunkt der Präsidentschaftswahl am 5. November 2024 der Ausgang des New Yorker Verfahrens noch offen war. Am vergangenen Freitag setzte er den 10. Januar als Termin für die Strafmaßverkündung fest und erklärte zugleich, dass eine Haftstrafe nicht zu erwarten se
Trump Schweigegeld Gericht Vereidigung US-Präsidentschaft
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Trump Schweigegeld Prozess: Strafmaß in der kommenden WocheDonald Trumps Strafmaß im Schweigegeld-Prozess wird in der kommenden Woche verkündet. Richter Juan Merchan hat den Termin auf den 10. Jänner festgelegt.
Weiterlesen »
Rückschlag für Trump in Schweigegeld-ProzessDer designierte US-Präsident Donald Trump ist mit dem Versuch gescheitert, das in New York gegen ihn verhängte Urteil wegen des Verschleierns von Schweigegeldzahlungen zu kippen. Der zuständige Richter Juan Merchan hielt am Schuldspruch gegen den Republikaner fest.
Weiterlesen »
Strafmaßverkündung im Schweigegeld-Prozess gegen Trump findet wie geplant stattDonald Trumps Strafmaßverkündung im New Yorker Schweigegeld-Prozess soll am 10. Januar stattfinden, kurz vor seiner Amtseinführung als US-Präsident. Richter Juan Merchan wies den Antrag von Trumps Anwälten ab, die Verkündung zu verschieben. Es gilt als wahrscheinlich, dass Trump gegen die Entscheidung des Richters Berufung einlegen wird.
Weiterlesen »
Trumps Schweigegeld-Prozess: Richter hält Schuldspruch aufrechtDer Richter im New Yorker Schweigegeld-Prozess gegen Donald Trump lehnt eine Aufhebung des Urteils ab.
Weiterlesen »
Trump Bekommt Strafmaß vor VereidigungTrump wird zehn Tage vor seiner Vereidigung als US-Präsident das Strafmaß im Prozess wegen der Schweigegeldzahlung an einen Pornostar erfahren. Der Richter signalisiert, dass er eine Haftstrafe nicht anstreben wird.
Weiterlesen »
Vor Präsidentschaftsamt: Strafmaß in Trump-Schweigegeldprozess bekannt gegebenDonald Trump bezeichnet die geplante Strafmaß-Verkündung in der Schweigegeld-Affäre vor seinem Amtsantritt als „illegitimen politischen Angriff“. Der Richter Juan Merchan hatte das Strafmaß für den 10. Januar angekündigt, Trump nennt den Richter einen „radikalen Parteigänger“.
Weiterlesen »