Ein Teil der Evangelikalen, die Trump 2016 und 2020 zuhauf gewählt haben, wendet sich von ihm ab. Sie halten den Republikaner für unchristlich.
Ein Teil der Evangelikalen, die Trump 2016 und 2020 zuhauf gewählt haben, wendet sich von ihm ab. Sie halten den Republikaner für unchristlich.und die Republikaner auf einen Nenner bringen will, dann so: „Sie zwingen die Schulen dazu, die Zehn Gebote öffentlich aufzustellen und nominieren einen Präsidentschaftskandidaten, der gegen so ziemlich alle verstoßen hat.
, ein loses Bündnis von mittlerweile über 200.000 Menschen in allen Teilen der USA, hat sich darauf eingeschossen, in den sieben Bundesstaaten, die das Rennen um das, ein Pastor aus Vienna vor den Toren Washingtons, lässt man sich leiten, von dem, was vor einigen Jahren in der Szene unter dem Kürzel WWJD bekannt wurde. „What would Jesus do?” - Was würde Jesus tun?
Ball und seine Mitstreiter, die sich in Zoom-Konferenzen im Internet koordinieren und mit Millionen-Spenden im Rücken seit August gezielt Anti-Trump-Werbespots in strategisch wichtigen Regionen schalten, sind sich sicher, dass die rassistisch grundierten Attacken von Trump und seinem Beibootgegen haitianische Einwanderer in Springfield/Ohio keine himmlische Zustimmung erführen. „Diese Leute sind verwundbar. Sie brauchen unsere Hilfe und keinen Hass.
, Balls Bruder im Geiste, und Kopf der Gruppe „Vote Common Good”, kommt bei seinen Touren durchs Land immer wieder auf ein legendäres Video zu sprechen, das für den evangelikalen Pastor aus Minnesota als Sinnbild für den Fake-Glauben Trumps steht.Trump rutschte auf seinem Sessel hin und her, nannte die Frage „schwer zu beantworten” und gab dann kund, dass er das noch nie gemacht habe.
Aber dass sie sozial- und familienpolitisch einfacher christlicher und mitfühlender ist als Trump, der bisher nie damit aufgefallen sei, bei der Armutsbekämpfung, der Gewährleistung einer bezahlbaren Krankenversicherung und beim Schutz der Umwelt und der Bekämpfung des Klimawandels gute Lösungen anzubieten. „Ich wähle Harris”, sagt Scott, „Trump, das geht einfach nicht.
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