Das Unternehmen hinter dem Tauchboot-Ausflug geht in einem Statement davon aus, dass die fünf Insassen ums Leben gekommen sind. Zuvor wurden Trümmerteile der „Titan“ entdeckt.
Die Suche nach dem verschwundenen Tauchboot „Titan“ nimmt wohl ein tragisches Ende. Das Unternehmen hinter dem Tauchboot-Ausflug geht in einer Stellungnahme davon aus, dass alle fünf Insassen ums Leben gekommen sind. Auch die US-Küstenwache erklärte die Passagiere für tot. Er spreche den Familien der Opfer sein tiefes Beileid aus, sagte Sprecher John Mauger am Donnerstag in Boston.
Zuvor hatte die Küstenwache mitgeteilt, ein Tauchroboter sei im Einsatzgebiet auf ein „Trümmerfeld“ gestoßen. Die Informationen würden analysiert, hieß es weiter. Das Tauchboot wird seit Sonntagvormittag vermisst. Die „Titan„ war mit fünf Menschen an Bord auf dem Weg zum Wrack der 1912 gesunkenen „Titanic“ in rund 3800 Metern Tiefe. Etwa eine Stunde und 45 Minuten nach Beginn des Tauchgangs riss der Kontakt zum Mutterschiff ab.
Im Einsatzgebiet rund 700 Kilometer südlich der kanadischen Insel Neufundland hatten Trupps aus den USA und Kanada eine großangelegte Suche sowohl an der Wasseroberfläche als auch in der Tiefe des Ozeans gestartet. Dabei waren Schiffe, Flugzeuge, ferngesteuerte Unterwasserfahrzeuge, Tauchroboter und andere Gerätschaften im Einsatz.
Zuvor zeigte sich ein Experte für Schiffsbergungen bereits davon überzeugt, dass das entdeckte Trümmerfeld von dem vermissten Tauchboot stammt. David Mearns berief sich in Gesprächen mit den Sendern
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