Trotz Radschocks und widriger Wetterbedingungen landete Markus Lukacs bei der Halbdistanz-Weltmeisterschaft im Vorderfeld.
rotz Radschocks und widriger Wetterbedingungen landete Markus Lukacs bei der Halbdistanz-Weltmeisterschaft im Vorderfeld.
Ende August war es endlich soweit, der Breitenseer Markus Lukacs startete bei seiner ersten Ironman-70.3-Weltmeisterschaft im finnischen Lahti - über die Halbdistanz 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 km Radfahren und 21,1 km Laufen. Neben seiner Frau begleitete Vereinsobmann Peter Biegert Lukacs in den hohen Norden, wo die Marchfelder Abordnung in der Hauptstadt Helsinki ihr Hauptquartier aufschlug.
Bei der Anreise gab es aber einen Schock: Beim Transport wurde die Schaltung seines Rades beschädigt und funktionierte nicht mehr. „Eine Aufregung, auf die man so kurz vorm Bewerb verzichten kann“, erinnert sich Lukacs mit Schrecken. Zum Glück konnte er ein passendes Ersatzteil noch auftreiben und somit stand dem Rennen nichts mehr im Weg.
Da insgesamt 6.000 Teilnehmer in Lahti teilnahmen, wurden die Damen- und Herrenbewerbe an zwei unterschiedlichen Tagen ausgetragen. Während Erstere Wetterglück hatten, wurde es für Lukacs und Co. eher ungemütlich. Das hinderte den Weinviertler aber nicht daran, seine starke Schwimmform im frischen, weil nur 18,5 Grad messenden, Vesijärvi See in 29 Minuten zu absolvieren.
Der abschließende Halbmarathon führte in zwei Runden und knackigen 300 Höhenmetern zunächst durch den Auslauf des Skisprungstadions und danach hinauf und hinter den Berg der Schanzen vorbei. Zu Beginn der zweiten Runde hatte Lukacs eine kleine Schwächephase, „die ich aber mit Cola schnell wieder in den Griff bekam“, wie er der NÖN verriet.
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