Trauriges Ende eines Vermisstenfalls
Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf sowie eine Mordkommission unter Führung des PP Düsseldorf ermittelten nach einem Knochenfund an Karfreitag , da ein Gewaltverbrechen zunächst nicht ausgeschlossen werden konnte.
Ein Jagdausübungsberechtigter fand gegen 12:30 Uhr in einem Wald- und Sumpfgebiet an der Broicherseite in Kaarst Knochen und informierte die Polizei im Rhein-Kreis Neuss. Die Untersuchung der sterblichen Überreste ergab, dass es sich bei den aufgefundenen Knochen um einen menschlichen Schädel, eine Wirbelsäule sowie menschliche Extremitäten handelt.
Weitere Ermittlungen führten zu dem Ergebnis, dass es sich bei den Skeletteilen um die Überreste eines seit elf Jahren vermissten, zum damaligen Zeitpunkt 57 Jahre alten Mannes aus Meerbusch handelt. Dieser war derzeit aufgrund eines suizidalen Hintergrunds vermisst gemeldet worden.Die weiteren Ermittlungen übernimmt das Kriminalkommissariat 11 der Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss.
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