Der Trainer des FC Red Bull Salzburg, Gerhard Struber, verlässt den Verein aufgrund der sportlichen Situation. Sportdirektor Bernhard Seonbuchner begründet den Schritt mit der Notwendigkeit eines neuen Impulses für das Meisterschaftsfinish. Struber äußert sich ausführlich zu seiner Entscheidung und reagiert auf die Kritik, die ihn begleitet hat.
"Wir sind nach einer gründlichen Analyse der sportlichen Situation zur Überzeugung gekommen, der Mannschaft für das Meisterschaftsfinish einen neuen Impuls zu geben", begründete Sportdirektor Bernhard Seonbuchner den Schritt.Struber selbst nahm am Montag via Instagram ausführlich Stellung."Liebe Fans, manche von euch sind vermutlich froh, dass ich weg bin", leitet der 47-Jährige ein – und reagiert so auf die Kritik , die ihn stets begleitete.
Der Kuchler weiter:"Bei einem so großen Umbruch wie dem im Sommer gibt es Rückschläge, Widerstände, Hürden und Herausforderungen. Gerade mit einer so jungen und neu zusammengesetzten Mannschaft sowie nach Wechseln in der sportlichen Führung des Vereins. Das alles neu zu formieren, braucht eine gewisse Zeit – aber die ist im Fußball nun mal rar.
Struber ist nach Huub Stevens und Peter Zeidler erst der dritte Salzburg-Trainer in der Red-Bull-Ära, der während der Saison seinen Hut nehmen musste. Trotz Tabellenführung und einem Punkteschnitt von 1,91. Spitzenreiter Salzburg trennte sich aufgrund von drei sieglosen Partien von Trainer Gerhard Struber, der auf Instagram mit einem emotionalen Beitrag darauf reagierte
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