Für Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner ist es «total verrückt», dass 2018 nur noch drei Triebwerke pro Fahrer straffrei eingesetzt werden können. Mercedes-Motorsportdirektor Toto Wolff kann das nicht verstehen.
Die Strafenflut in der Formel 1 hat in diesem Jahr neue Höhen erreicht: Zusammengerechnet wurden den GP-Stars Strafversetzungen um mehr als 800 Startpositionen aufgebrummt, weil die Teams mehr Motorteile einsetzen mussten, als es das Kontingent von vier Antriebseinheiten pro Fahrer und Saison zulässt.
Die Liste zeigt: Sämtliche Piloten, die mit Antriebseinheiten aus dem Renault-Werk in Viry-Châtillon unterwegs sind, sowie die beiden Honda-befeuerten McLaren-Stars Fernando Alonso und Stoffel Vandoorne wurden von den Regelhütern wegen frischer Motor-Komponenten bestraft. Kein Wunder also, dass Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner angesichts des neuen Limits von drei Antriebseinheiten für 2018 deutlich wird.
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