Totgeglaubte leben länger. Auch die mit Federn und Schnabel: Der vermeintlich tote Gockel lebt sich nach seiner Auferstehung – und dem Medienrummel – in seinem neuen Zuhause ein.
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otgeglaubte leben länger. Auch die mit Federn und Schnabel: Der vermeintlich tote Gockel lebt sich nach seiner Auferstehung – und dem Medienrummel – in seinem neuen Zuhause ein. Diese kuriose Geschichte machte österreichweit die Runde: Ein Hahn soll einen Schlaganfall erlitten haben, wurde daraufhin eingeschläfert und bei der Tierkörpersammelstelle des GVU abgegeben. Doch nach einer Nacht in der Kühlkammer kam die große Überraschung: Der Gockel war wieder lebendig. Das GVU-Team suchte daraufhin einen neuen Besitzer für den totgeglaubten Hahn. Johann Gruber aus Pöchlarn fasste sich ein Herz und gab dem Federvieh ein neues Zuhause.
„Der Hof von Herrn Gruber wurde nicht unter Quarantäne gestellt“, heißt es auf NÖN-Anfrage aus der Bezirkshauptmannschaft. Der Fall sei der Behörde aber bekannt: „Derzeit wird der Geschehensablauf rekonstruiert und in diesem Vorgang wird auch die Wahrung gesetzlicher Bestimmungen, etwa das Tierschutzgesetz, überprüft.“
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