Das Kind sei laut Obduktionsgutachten „eindeutig“ an Folgen eines Schütteltraumas gestorben. Der 29-Jähriger bestreitet jegliche Form von Gewalt. Laut Staatsanwaltschaft waren die Gutachten „entscheidend“.
Das Kind sei laut Obduktionsgutachten „eindeutig“ an Folgen eines Schütteltraumas gestorben. Der 29-Jähriger bestreitet jegliche Form von Gewalt. Laut Staatsanwaltschaft waren die Gutachten „entscheidend“.
Die Mutter des Baby hatte am 3. Februar um 23.00 Uhr mit dem drei Monate alten Buben ein Krankenhaus aufgesucht, wo unverzüglich mit der Behandlung des mutmaßlich misshandelten Säuglings begonnen wurde. Für das Baby kam jede ärztliche Hilfe zu spät. Das Kleinkind dürfte schon zum Zeitpunkt der stationären Aufnahme keine Gehirnfunktionen mehr gehabt haben. Am 6.
Zum einen hätten das Obduktionsgutachten und weitere Befunde ergeben, dass das Baby"eindeutig" an den Folgen eines Schütteltraumas gestorben sei, hieß es bereits Ende Mai seitens der Staatsanwaltschaft. Die Gutachten seien"entscheidend" gewesen, bekräftigte Behördensprecherin Bussek nun gegenüber der. Zudem hätte sich herausgestellt, dass die dem Baby beigebrachten Verletzungen „in die Zeiträume passen, wo er mit ihm alleine war“.
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