Die Identität der Leiche, die am 20. Jänner in einem Garten in Hall in Tirol gefunden wurde, konnte dank molekulargenetischer Verfahren aufgeklärt werden. Die Polizei ermittelt nun intensiv nach der Todesursache, die aufgrund des Verwesungsgrades der Leiche zunächst nicht festgestellt werden konnte.
Nach dem Bekanntwerden der Identität der Leiche in Hall steht die Polizei nun vor der Aufgabe, die Todesursache zu klären. Der Fund einer stark verwesten Leiche in einem Garten in Hall in Tirol (Bez. Innsbruck-Land) am 20. Jänner löste eine rätselhafte Ermittlungsaktion aus. Dank eines molekulargenetischen Abgleichs konnten die Ermittler die Identität der Leiche klären.
Es handelt sich um einen 30-jährigen Österreicher, der Anfang September sein Auto im Osten von Innsbruck abgestellt hatte und seitdem ohne jede Spur verschwunden war. Im Jänner fand ein Hausbesitzer, der auf der Suche nach seiner Katze war, die Leiche in einem schwer zugänglichen Teil seines Gartens in Hall in Tirol, mehrere Kilometer von Innsbruck entfernt. Bei einer gerichtsmedizinischen Obduktion konnte die Todesursache aufgrund des fortgeschrittenen Verwesungsgrades der Leiche jedoch nicht restlos aufgeklärt werden. Die Ermittlungen dazu laufen auf Hochtouren. Am Freitag erklärte ein Ermittler gegenüber dem , dass die Polizei in alle Richtungen ermittelt und alle Spuren verfolgt, um den Tod des 30-Jährigen zu rekonstruieren.
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