Todesfahrt in Magdeburg: Polizei und Stadtverwaltung in Ermittlungsvisier

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Todesfahrt in Magdeburg: Polizei und Stadtverwaltung in Ermittlungsvisier
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Die Polizei und die Stadtverwaltung von Magdeburg stehen im Fokus der Ermittlungen nach der tödlichen Amokfahrt auf dem Weihnachtsmarkt. Gegen beide Behörden wurde Anzeige wegen Beihilfe zum Mord und Körperverletzung erstattet.

Die Todesfahrt von Magdebur g könnte Folgen für die Behörden haben. Laut einem Bericht der Bild geraten nun nämlich die Polizei und die Stadtverwaltung ins Visier der Ermittler. Bei der Generalstaatsanwaltschaft in Naumburg (Sachsen-Anhalt) ist gemäß der Zeitung Anzeige gegen beide Behörden erstattet worden. Ihnen werde Beihilfe zum Mord in fünf Fällen und Beihilfe zur Körperverletzung in mindestens 200 Fällen vorgeworfen.Die Anzeige sei vom Kriminalistischen Institut Jena e.V. erstattet worden.

Dieses argumentierte, dass durch Absperrungen wie abgestellte Fahrzeuge oder Schranken die Amokfahrt hätte verhindert werden können. 'Nichtstun' erfülle die 'Beihilfe zu einer Straftat durch Unterlassung'. Bei der Tat nutzte Taleb A. die Rettungswege, um mit einem Auto auf den Weihnachtsmarkt zu gelangen. Dazu hätte es nicht kommen dürfen. Dort, wo er durchfuhr, hätte ein Polizeiauto die Durchfahrt behindern sollen. Am Tatabend und vermutlich auch in den Tagen zuvor stand dort aber kein Auto, wie zahlreiche Medien berichten

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