Salzburg – Einen Tag nach der tödlichen Tragödie im Zoo Hellbrunn steht Salzburg weiter unter Schock. Eine junge Frau (†33) ist tot, ihr Ehemann (34) musste alles live mitansehen. Zudem sind nun weitere schreckliche Details zu dem Fall durchgesickert.
. Das junge Glück hielt also nur ein gutes halbes Jahr, ehe es nun durch das schreckliche Unglück jäh zerstört wurde. Das Paar hatte sich einst vor rund drei Jahren bei der Arbeit im Zoo kennen- und lieben gelernt. In ihrem gemeinsamen Haus frönten sie laut Medienberichten ihrer Tierliebe und hielten laut Medienberichten Katzen, Hühner, Hasen, Tauben und Frettchen.
. Dem Nashorn gibt er keine Schuld: „Man kann niemandem einen Vorwurf machen. Den Tieren auch nicht. Man weiß nicht, was vorher passiert ist.“ Das Paar galt alsSie hatte keine Angst vor großen Tieren Der Ablauf der Tragödie ist weiterhin unklar. Der genaue Unfallhergang soll nun ermittelt werden. Fest steht, dass er – wie jeden Tag –war. Die 33-Jährige kümmerte sich dann auch gleich um Nashorn Yeti und wollte das 30-jährige Tier– eigentlich eine Routineaufgabe, die nahezu jeden Tag ausgeführt wird. Parallel dazu bereitete ihr Ehemann in der Nähe das Futter für Yeti und seine Artgenossen vor.
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