Eine Anwohnerin entdeckt das Tier in ihrem Garten, es stand schlecht um den kleinen Verletzten. Der Tierschutzverein sucht Zeugen.
Bielefeld. Heftiger Fall von Tierquälerei in Bielefeld: Unbekannte haben offenbar mit einer Armbrust oder einer ähnlichen Waffe auf ein Kaninchen geschossen. Am Mittwochnachmittag, 11. Oktober, ging im Tierheim ein entsprechender Hilferuf ein. Eine Anwohnerin an der Straße Auf dem Langen Kampe hatte das Tier in ihrem Garten entdeckt - es war von einem Pfeil komplett durchbohrt.
Das Kaninchen sei bereits seit längerer Zeit regelmäßig Gast im Garten der Familie und schon unter dem Namen 'Schlappohr' bekannt. Zwei Mitarbeitern sei es schließlich gelungen, das Tier zu sichern und sofort tierärztlich versorgen zu lassen. 'Ob es angesichts der schweren Verletzungen überlebt, ist derzeit noch unsicher', meldet der Tierschutzverein zunächst. Inzwischen soll es dem Kaninchen besser gehen.
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