Eine zentrale Neuerung startet bereits in diesen Tagen.
nur ein sehr rudimentäres Angebot. Es war nicht einmal möglich, Posts zu teilen. Bei vielen Funktionen hat sich einfach nur ein QR-Code geöffnet, der Nutzer dazu aufgefordert hat, die Threads-App zu laden. Das wird nun besser. Mit dem Funktionsumfang von Elon Musks"Xitter" kann aber auch das webbasierte Threads vorerst nicht mithalten.
So lässt sich hier das eigene Profil nach wie vor nicht bearbeiten. Und es ist nicht möglich, Direktnachrichten an Instagram-Nutzer zu schicken. Metas vermeintlicher Twitter-Killer hat Updates dringend nötig. Nach jüngsten Zahlen hat sich die Zeit, die Nutzer allein in den USA auf der Plattform verbringen, seit Juli um 85 Prozent reduziert (
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