Thiem selbstkritisch: 'Es war gewisser Schlendrian drinnen'

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Österreichs Tennis-Ass Dominic Thiem hat in einem Interview mit ServusTV ein bisschen tiefer in sein Seelenleben blicken lassen.

Dominic Thiem hat in einem Interview mit ServusTV ein bisschen tiefer in sein Seelenleben blicken lassen. Der 29-jährige Ex-US-Open-Sieger ortete in den Niederlagen gegen zwei Top-Ten-Spieler auch viel Positives und gab zu, dass sich vor der Trennung von Coach Nicolas Massu"ein gewisser Schlendrian" eingeschlichen hatte. Zudem hat ihm die Arbeit mit einem Mentaltrainer auch geholfen, eine striktere Trennung zwischen Beruf und Privatleben vorzunehmen.

Thiem betonte nochmals, dass die Trennung von Massu auf gegenseitige Absichten zurückzuführen ist."Wir haben beide gemerkt, dass wir eine neue Herausforderung brauchen oder einen neuen Input, nicht nur ich. Das hat dann gut gepasst. Es war auch ein Glück, dass ich dann so schnell wieder jemand Neuen gefunden habe."

Angesprochen ist damit Neo-Coach Benjamin Ebrahimzadeh. Mit dem Deutsch-Iraner habe er sich in Estoril lange über sein Tennis unterhalten."Benni hat mir gesagt, wie er sich vorstellt, wie ich spielen muss, um wieder erfolgreich zu sein. Ich habe gemerkt, dass das richtig ist und was in mir anspricht. Wir haben deutlich die Trainingsumfänge und die Intensität erhöht und das ist zur Zeit genau das, was ich brauche.

Neu im Team ist auch ein Mentaltrainer, ebenso offenbar ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu alten und auch neuen Stärken."Die Arbeit mit einem Mentaltrainer ist neu und hilft sicher. Speziell das Tennis vom Privatleben zu trennen, und nicht es komplett miteinander zu verweben. Da hat es extrem geholfen. Das ist auch wichtig fürs generelle Wohlbefinden."

Thiem gab zu, dass es in letzter Zeit seinerseits durchaus auch Zweifel daran gegeben habe, ob er es wieder schaffen könne."Aber ich sehe die Dinge jetzt wieder viel positiver, weil die letzten Wochen haben mir viele Fortschritte gezeigt. In einigen Phasen habe ich gesehen, dass das sehr nahe wieder an richtig guten Zeiten dran ist." Auch im Training habe er alles gemacht."Ich habe in jeder Einheit hundert Prozent gegeben. Das ist wichtig auch für mich zu sehen.

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