In der ukrainischen Vertretung in Madrid hat ein Mitarbeiter Berichten zufolge bei einer »Verpuffung« Verletzungen erlitten. Grund war offenbar eine Briefbombe.
Den Berichten zufolge kam es zu einer »Verpuffung«, als der Mitarbeiter der Botschaft einen Brief öffnete. Nähere Angaben zu dem Gegenstand oder dem mutmaßlichen Absender gab es vorerst nicht.
Das Areal um die Botschaft im Nordosten Madrids wurde für polizeiliche Ermittlungen abgesperrt. Laut dem Sender Telemadrid sind Spezial- und Anti-Terror-Einheiten mit den Untersuchungen befasst. Die Botschaft selbst äußerte sich zunächst nicht zu dem Vorfall. Nach der Detonation ordnete der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba an, die Sicherheitsvorkehrungen an allen Vertretungen des Landes im Ausland dringend zu verschärfen. Die spanischen Behörden habe er aufgefordert, den Vorfall zu untersuchen, teilte das Außenministerium in Kiew mit.
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