Die rassistischen Kommentare „werden immer schlimmer“, sagt US-Tennisprofi Sloane Stephens. Bei den French Open spricht sie nicht über ihre starke Leistung, sondern über Hasskommentare.
Ein Thema, dass die mittlerweile 30-Jährige sichtlich aufwühlt. Denn schließlich ist sie ein gebranntes Kind. Im Jahr 2021 veröffentlichte sie in einer Mischung aus Wut, Entsetzen und Empörung in einer Instagram-Story Screenshots von Hass-Nachrichten, die sie über ihre Social-Media-Kanäle erhalten hatte. Es seien mehr als 2000 Nachrichten mit Beschimpfungen und Wut gewesen, schrieb Stephens damals."Diese Art von Hass ist so ermüdend und endet niemals.
Sie hätte zwar von der Möglichkeit gehört, würde aber die Software nicht nutzen. Die US-Open-Siegerin von 2017 versucht weiterhin, auf konventionellem Weg zu agieren."Ich habe natürlich viele Schlüsselwörter auf Instagram und all diese Dinge verboten.
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