Tennis: Aryna Sabalenka: „Könnte ich, würde ich den Krieg stoppen“

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Aryna Sabalenka aus Belarus beim Training in StuttgartSo klar hat sich bislang kaum ein Weltklasse-Sportler aus Russland oder Belarus gegen den Krieg in der Ukraine gestellt!

Das machte sie selbst öffentlich. „Viele zeigen auf mich und einige hassen mich vielleicht auch. Ich habe nichts getan, auch nicht gegen die Ukraine. Sie mögen mich nicht, nur weil ich in Belarus geboren wurde“, so die Australian-Open-Siegerin. Nicht gerade förderlich war, das Belarus-Diktator Alexander Lukaschenko vor wenigen Tage in einer Rede an die Nation gleich mehrfach erwähnte. Dass er ihr Ausscheiden beim Masters in Miami „nach sechs Doppelfehlern und weil sie kaum einen Ball ins Feld brachte“ persönlich mit ihr klären wolle, deuten ihre Gegner im Tennis-Zirkus so, dass sie eng mit dem Präsidenten sei.

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