Ab 1. September 2024 wird das Telenotarztsystem in Niederösterreich 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr im Einsatz sein. „Nachdem wir im ersten Halbjahr das System durch den Nachtbetrieb noch einmal intensiv testen konnten, gehen wir nun in den Vollbetrieb“, sagt der Initiator, Chefarzt Berndt Schreiner vom Roten Kreuz NÖ.
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Ab 1. September wird das Telenotarzt-System in NÖ vollständig ausgerollt und ist dann täglich 24 Stunden verfügbar.b 1. September 2024 wird das Telenotarztsystem in Niederösterreich 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr im Einsatz sein. „Nachdem wir im ersten Halbjahr das System durch den Nachtbetrieb noch einmal intensiv testen konnten, gehen wir nun in den Vollbetrieb“, sagt der Initiator, Chefarzt Berndt Schreiner vom Roten Kreuz NÖ.
Alle Rettungsorganisationen in NÖ sind angebunden und mit dem Start des Vollbetriebs werden die noch fehlenden Bezirksstellen ebenfalls freigeschalten. „Ziel ist es, dass das nichtärztliche Rettungsdienstpersonal am Einsatzort jederzeit in Echtzeit den Telenotarzt einbinden kann“, sagt Rotkreuz-Präsident Hans Ebner.
Insgesamt kam das Telenotarztsystem in NÖ bereits rund 400-mal zum Einsatz, dadurch konnten wichtige Erkenntnisse in puncto technischer Anwendung, Bedienbarkeit und Erfordernisse aufgearbeitet werden. Finanziert wird das System aktuell durch das Rote Kreuz Niederösterreich.Aktuell sind 17 Notärzte und -Ärztinnen in das Telenotarztsystem eingebunden. Im ersten Schritt des Vollbetriebs wird immer ein Telenotarzt bzw.
Hinzugezogen wird der Telenotarzt/die Telenotärztin vor allem dann, wenn es etwa um die Beratung und Unterstützung der Sanitäter und Sanitäterinnen bei nicht kritischen Patienten und Patientinnen geht. Aber auch, wenn deren Zustand sich plötzlich verschlechtert, kann das System das Intervall bis zum Eintreffen des/der nachgeforderten Notarztes/Notärztin verkürzen.
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