Rebecca Minguela ist Chefin des KI-Unternehmens Clarity AI und sorgte jüngst mit scharfer Kritik am Tech-Milliardär Elon Musik für Aufmerksamkeit. Ihr Vorwurf: Elon Musk interpretiert die ESG-Regeln falsch.
- und Gas-Supermajor ist als einer der 'Top-10-Bestandteile nach Indexgewicht' aufgeführt", schreibt Musk in ungläubigem Tonfall.Nicht nur Musk, sondern auch das Unternehmen Tesla griff die ESG-Richtlinien bereits häufiger scharf an. Im Rahmen des alljährlichen"Impact Report" schrieb der US-Konzern 2021:"Die derzeitigen ESG-Bewertungsmethoden sind grundlegend fehlerhaft.
. Einzelne Anleger - die ihr Geld ESG-Fonds großer Investmentinstitute anvertrauen - sind sich vielleicht dessen nicht bewusst, dass sie mit ihrem Geld Aktien von Unternehmen kaufen können, die den Klimawandel verschlimmern, statt ihn zu verbessern."Dieses Statement beweist die Richtigkeit von Menguelas Aussage, dass Tesla hinsichtlich der ESG-Regeln die Klimagerechtigkeit besonders hervorhebt. Tesla sei aber kein Einzelfall, meint die Tech-Expertin.
Fakt ist also, dass neben der Klimakomponente auch die soziale Verantwortung und transparente Unternehmensführung eine große Gewichtung haben. So war es neben der fehlenden Low-Carbon-Strategie besonders auch die"problematische Unternehmensführung", mit der die zuständige Kommission den Rauswurf Teslas aus dem Fonds begründete.
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