Rügen protestiert gegen geplantes LNG-Terminal. Migrationsexpert:innen wollen Klimaflucht legalisieren.
BERLIN/HAMBURG taz | Es hagelt Kritik an einem fossilem Megaprojekt: Proteste in Berlin, auf Rügen – und ein Auftritt im Bundestag gegen das Flüssiggasterminal vor der Ostseeinsel. Aus Angst vor schlechter Publicity will sich nicht einmal mehr Energiekonzern RWE beteiligen. Darüber sprechen die taz-Redakteurinnen Susanne Schwarz und Katharina Schipkowski im klima update°.
Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen.Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Externen Inhalt erlauben Gürtel enger schnallen? Bundesfinanzminister Christian Lindner will wieder auf der Schuldenbremse bestehen. Schlechte Idee, warnt ihn jetzt sogar der Industrieländerclub OECD. Stattdessen müsse Deutschland in eine klimaneutrale Wirtschaft investieren. Die Klimakrise wird viele Menschen in die Flucht zwingen. Migrationsexpert:innen fordern deshalb, dass Deutschland legale Einwanderungsmöglichkeiten für Klimaflüchtlinge schafft.
„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Online-Magazin klimareporter°. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Häfen: Chinesische Reederei Cosco darf sich an Hamburger Terminal beteiligenDer umstrittene Deal ist mit reichlich Verspätung genehmigt. Der Reedereikonzern Cosco darf sich mit 24,9 Prozent am Hamburger Hafenterminal Tollerort beteiligen.
Weiterlesen »
Cosco darf beim Hamburger Container-Terminal einsteigenDer chinesische Staatskonzern Cosco darf 24,99 Prozent der Anteile am Hamburger Container-Terminal Tollerort erwerben. Das teilte der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Hebestreit, in Berlin mit. Der Deal stand zuletzt auf der Kippe.
Weiterlesen »
Einstieg beim Hamburger Container-Terminal: Bundesregierung erlaubt Hafendeal von CoscoDer chinesische Staatskonzern Cosco kann nach monatelangem Streit nun doch 24,9 Prozent am Hamburger Container-Terminal Tollerort übernehmen. Das entschied die Bundesregierung. Hafen Hamburg HHLA CSPL CTT
Weiterlesen »
Chinesischer Staatskonzern: Cosco darf doch beim Hamburger Container-Terminal einsteigenNach monatelangem Streit ist nun eine Einigung da: Die Bundesregierung hat einer Beteiligung von 24,9 Prozent des chinesischen Staatskonzerns Cosco beim Hamburger HHLA-Terminal zugestimmt. Cosco wollte ursprünglich mehr.
Weiterlesen »
Cosco darf bei Hamburger Hafen-Terminal Anteile übernehmenEs gibt eine Einigung: Der chinesische Staatskonzern Cosco darf Anteile am Container-Terminal Tollerort im Hamburger Hafen erwerben.
Weiterlesen »
Cosco darf beim Hamburger Container-Terminal einsteigenFür den lange umstrittenen Einstieg des chinesischen Staatskonzerns beim Terminal Tollerort hat die Bundesregierung nun grünes Licht gegeben. Es bleibt aber bei einem Anteil von unter 25 Prozent.
Weiterlesen »