„Tatort“ aus Zürich: Vier Tote - und der Täter ist die Drohne

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Schon wieder einmal kommt ein „Tatort“ daher wie am Krückstock. Werden nur die Schauspieler alt – oder gleich die ganze Krimi-Reihe? Fall Nr. 1244 hat gute Ansätze – und erstickt an viel zu vielen Worten.

„Was machen die da“, fragt das kleine Mädchen mit Blick auf zwei Männer. „Irgendetwas besprechen“, gibt die Mutter zur Antwort. Dann ist ein Schuss zu hören. Die nächste Szene des „Tatort“ zeigt zwei tote Männer, die auf dem Boden liegen. In einem Auto sitzt die tote Mutter. „Die hat sich bewegt“, staunt die Kommissarin. Und findet zwischen den Beinen der Frau, versteckt unter dem Rock, das Mädchen Ella, die einzige Überlebende, die mögliche Zeugin.

Allerdings wirken viele Dialoge so, als würden die Schauspieler nach der Zahl der gesprochenen Wörter bezahlt werden. Diese Geschwätzigkeit bei Belanglosigkeiten ermüdet. „Wir ermitteln in einem Mordfall“, muss sich der Zuschauer noch nach 23 Minuten anhören. „war schon hier.“ „Ja, bei mir auch.“ In völlig sinnfreien Dialogen, in viel zu vielen Wörtern stürzt die Spannung ab wie eine Drohne, der die Energie ausgeht.

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