Tarifstreit im öffentlichen Dienst: Arbeitgeber legen Angebot vor.
Vor Beginn einer weiteren Runde der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst demonstrieren Beschäftigte in Potsdam. zufolge umfasst es unter anderem eine Entgelterhöhung von insgesamt fünf Prozent in zwei Schritten und Einmalzahlungen in Höhe von insgesamt 2500 Euro. Die Gewerkschaften lehnten das Angebot umgehend als unzureichend ab. Bereits am Mittwoch hatten die Verhandlungsteams bis in die Nacht beraten.
Angesichts der Inflation fordern die Gewerkschaften deutlich mehr Geld im öffentlichen Dienst – 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten. Aus Arbeitgebersicht übersteigen die Forderungen deutlich die Leistungsfähigkeit der Kommunen. Laut Bundesinnenministerium hätte der Mindestbetrag in den unteren Entgeltgruppen Steigerungen von teilweise mehr als 20 Prozent zur Folge.
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