Gibbon-Weibchen bewegen sich rhythmisch vor Publikum. Sie sind nicht die einzigen Tiere mit choreografischem Verhalten.
ihren Rücken und beginnen, Rumpf und Extremitäten zu bewegen. Durch gelegentlichen Schulterblick vergewissern sich die Weibchen, ob sie die Aufmerksamkeit potenzieller Sexualpartner erregen, Zoobesucher unterhalten oder Pflegern Futter entlocken können.
„Ich beschäftige mich seit acht Jahren mit der Kommunikation von Schopfgibbons. Dabei ist mir bald die Abfolge der zuckenden Bewegungen aufgefallen“, erzähltsammelte also Videomaterial aus aller Welt; aus den Regenwäldern Asiens, wo die sieben Schopfgibbon-Arten kurz vor dem Aussterben stehen, und aus verschiedenen Zoos.durchzugehen. Unter Säugern sind sie mit diesem Verhalten nahezu allein auf weiter Flur. In anderen Tiergruppen gibt es mehr Konkurrenz, weiß.
„Wir sehen Ähnlichkeiten zwischen Schopfgibbon- und menschlichen Tänzen. Da aber keine anderen Menschenaffen ein solches Verhalten zeigen, haben sich beide wohl unabhängig voneinander entwickelt“, vermutet Caspar.-Männchen legen sich bei der Brautwerbung tänzelnd ins Zeug. Auch heimische Auerhähne balzen auf diese Weise.hielt – ob zu „Another One Bites the Dust“ von Queen oder zu „Girls Just Wanna Have Fun“ von Cyndi Lauper.
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