„System etabliert, das katastrophal ist“

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Jetzt ergreift auch Anschober das Wort zu Kurz: „System etabliert, das katastrophal ist“

Nach der Entschuldigung des Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen bei der österreichischen Bevölkerung für das offenbarte „Sittenbild“ in der ÖVP-Affäre, meldete sich Sonntagabend auch der ehemalige Regierungspartner Rudolf Anschober zu Wort. „Was an Befund da liegt, reicht ja wirklich“, befürwortete der ehemalige Minister den Rückzug von Sebastian Kurz.

Im Rahmen eines Untersuchungsausschusses müsse nun „alles auf den Tisch gelegt werden", so Anschober. Es sei die Entscheidung der Volkspartei, ihn zum Klubobmann im Parlament zu machen und damit in eine einflussreiche Position zu hieven. Hätte Kurz indessen an seinem Amt festgehalten, wäre ein Misstrauensantrag der Opposition jedenfalls legitim gewesen, so Anschober, der damit die entsprechenden Ankündigungen verteidigte.

Im Zuge der Corona-Pandemie traten Anschober und Kurz oft als Duo auf - als die Beliebtheitswerte des grünen Ministers aber anstiegen, kippte die Stimmung.In dem Zusammenhang spielte Anschober auch auf die Kritik mancher ÖVP-Abgeordneter in Richtung der unabhängigen Justiz an. Derlei „Störmanöver dürfen keinen Platz mehr haben“, machte er klar.

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