Schwechat wollte gegen den Tabellenletzten Hellas Kagran die volle Ausbeute, musste sich aber am Ende mit einem 0:0 begnügen.
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Enttäuscht. Coach Thomas Slawik und seine Schwechater kamen über ein 0:0 gegen Schlusslicht Hellas Kagran nicht hinaus.chwechat wollte gegen den Tabellenletzten Hellas Kagran die volle Ausbeute, musste sich aber am Ende mit einem 0:0 begnügen. Schwechat – Hellas Kagran 0:0. Schwechats Sportlicher Leiter Dejan Mladenov fasste die Gemütslage in der Braustadt in zwei Wörter zusammen: „Bittere Enttäuschung.“ Die Erwartungshaltung gegen den Tabellenletzten Hellas Kagran war groß. „Wir wollten unbedingt wieder voll anschreiben. Leider ist und das ganz und gar nicht gelungen“, war Mladenov entgeistert.
Seine Mannschaft brachte die PS nicht auf die Strecke. Chancen waren zwar da, „aber da hatte Kagran eigentlich die Besseren. Da müssen wir uns ernsthaft überlegen, woran es liegt.“ Das Stadtliga-Schlusslicht hatte sich auf die Schwechater sehr gut eingestellt. Die Räume wurden dichtgemacht und haben die Blau-Weißen früh attackiert. Mladenov: „Wir haben es nicht geschafft, den Gegner zu knacken.
Nach der Pause hatte Manuel Cerba eine gute Möglichkeit für die SV Schwechat, wurde aber im letzten Moment gestört. Später stand er auch bei einem Abpraller nicht ideal und konnte nicht abschließen. Die Gäste wiederum hatten durch Taner Sen zwei Topmöglichkeiten. Bei einem Kopfball aus kurzer Distanz bändigte SVS-Keeper Haydar Bayram in größter Not. Kurz vor dem Abpfiff setzte Sen einen Volleyschuss knapp neben die Stange.
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