Susanne Schnabl moderiert ab Jänner 'Das Gespräch'

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Susanne Schnabl moderiert ab Jänner 'Das Gespräch'
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Nach 18 Jahren wird 'Im Zentrum' durch 'Das Gespräch' ersetzt. Susanne Schnabl übernimmt die Moderation. Die Sendung wird politisch bleiben, aber die starre Einladungspolitik aufgegeben. Die Zahl der Gäste wird variieren.

Susanne Schnabl wird ab dem 12. Jänner „ Das Gespräch “ moderieren. Irrelevante Politik er sollen fern bleiben, von starren Gegebenheiten weicht man ab – aber politisch soll die Diskussion freilich bleiben. Ganze 18 Jahre war sonntagabends „Im Zentrum“ zu sehen, und mit der Zeit verlor die Sendung nicht nur an Reiz, sondern vor allem auch an Relevanz. Stets trug sie den Anspruch vor sich her, das wichtigste Diskussionsformat im Land zu sein, wurde aber zunehmend irrelevant.

Die Konkurrenz wurde stärker, die Kritik lauter: an der Struktur (verkrustet), an der Einladungspolitik (allzu erwartbar) und an der Moderation von Claudia Reiterer. Ihr wurden am Donnerstag im-Zentrum dennoch Rosen gestreut, als man verkündete, wie künftig am Sonntag nach 22.00 im ORF diskutiert werden soll. Es sei einfach „hoch an der Zeit gewesen“, das Format zu erneuern. Nun übernimmt Susanne Schnabl die Moderation. Man kennt sie und ihren höflich-kritischen Ton aus vergangenen TV-Duellen oder „Sommergesprächen“, vor allem aber aus dem Magazin „Report“, das sie 12 Jahre lang moderierte. Durchaus gekonnt, die Ansprüche sind also hoch. Was ändert sich mit ihrem Antritt am 12. Jänner? Jedenfalls die starre Einladungspolitik, die stets vier Gäste vorsah. Allzu oft wurden Politiker aus der zweiten Reihe eingeladen, einfach weil die erste Reihe nicht kommen wollte. Damit soll jedenfalls Schluss sein: „Wenn wir Politiker haben, sollten wir die relevanten haben“, sagte Schnabl bei der Präsentation. Die Zahl der Gäste wird variieren, eine bis vier Personen können kommen, ganz nach Bedarf. Aus der Politik oder anderen Bereichen, aber „unpolitsch wird es sicher nicht“. Man will dabei ohne Furcht und ohne Tabus agieren – und sich nicht von potenzieller Kritik auf Social Media treiben lassen. Wie das gelingt, wird die spannende Frage sein.Bei „Das Gespräch“ wird es kein Publikum geben, dafür aber einen Tisch. Sinnbildlich dafür, dass hier im Alltag diskutiert wir

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