Südkoreas Präsident entschuldigt sich, Regierungspartei unterstützt ihn doch

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Yoon Suk-yeol entschuldigte sich bei seinem ersten öffentlichen Auftritt, seitdem er den Befehl zum Kriegsrecht am Mittwoch, nur sechs Stunden nach dessen Verkündung, zurückgenommen hatte. Die Regierungspartei wird sich seinem Amtsenthebungsverfahren nun doch nicht anschließen.nun doch nicht anschließen. Das sagte ein Abgeordneter der Partei, Cho Kyoung-tae, am Samstag.

Vor der Abstimmung verließen die Abgeordneten der Regierungspartei den Plenarsaal. Nur einer blieb auf seinem Platz. Die oppositionelle Demokratische Partei hatte am Mittwoch im Parlament ein Amtsenthebungsverfahren angestoßen, nachdem der Präsident das Kriegsrecht ausgerufen hatte.

In der TV-Rede versprach der Präsident zudem, dass so etwas unter seiner Führung nicht wieder geben werde. Es gebe Gerüchte, dass es erneut zu einer Ausrufung komme, sagte der Präsident im Fernsehen. „Lassen Sie es mich klar sagen: Es wird niemals so etwas wie ein zweites Kriegsrecht geben“, fuhr Yoon fort. Es war das erste Mal, dass sich Yoon seit Beginn der Staatskrise direkt an die Öffentlichkeit gewandt hat.

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