Bei Halloween-Feiern in Seoul sind mindestens 59 Menschen umgekommen und 150 weitere verletzt worden. Vorausgegangen war offenbar eine Massenpanik in Itaewon, einem Ausgehviertel in der südkoreanischen Hauptstadt.
Bei Halloween-Feiern in Seoul sind mindestens 59 Menschen umgekommen und 150 weitere verletzt worden. Das meldete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap in der Nacht zum Sonntag unter Berufung auf Behördenangaben.
Bereits zuvor hatten die Behörden bekanntgegeben, dass Notfallkräfte bei mindestens 50 Menschen Wiederbelebungsmaßnahmen durchführen mussten. Vorausgegangen war offenbar eine Massenpanik in Itaewon, einem Ausgehviertel in der südkoreanischen Hauptstadt. Präsident Yoon Suk-yeol ordnete an, weiteres Notfallpersonal in die Region zu entsenden und Krankenhausbetten vorzubereiten. Seouls Bürgermeister Oh Se-hoon, der derzeit auf Besuch in Europa ist, soll laut Yonhap seine sofortige Rückkehr angekündigt haben. Die genauen Gründe für die Tragödie waren zunächst noch unklar.
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