Noch in diesem Jahr kehrt Tom Cruise mit „Mission: Impossible 7” auf die Leinwand zurück - und damit geht eine Ära auf ihr Ende zu. Denn im Juni 2024 soll eigentlich Teil 2 von „Dead Reckoning” laufen. Doch das große Finale scheint in Gefahr zu sein.
. Und nein, es liegt nicht daran, dass Cruise sich bei einem seiner halsbrecherischen Stunts verletzt hat, sondern daran, dass Amerikas Drehbuchautor*innen für bessere Arbeitsbedingungen, Regeln im Umgang mit Künstlicher Intelligenz und fairere Löhne kämpfen.
Doch der Regisseur ist bereits Verzögerungen gewöhnt, schließlich hat ihm schon die Corona-Pandemie mehrmals Striche durch die Drehpläne gemacht. McQuarrie vergleicht die Problematik mit einem Kampf gegen Naturkatastrophen: „Auf jeden Tsunami folgt ein weiterer Tsunami. Wir leben in in einem Zustand, in dem uns immer bewusst ist, dass ein Tsunami kommen könnte”.
McQuarrie bezeichnet „Mission: Impossible 8” als „lebendiges, atmendes Wesen” und erklärt damit, dass selbst während der Dreharbeiten und auch danach noch am Skript geschrieben wird. Und genau deswegen sind die Streiks der Autoren für den Film auch problematisch – selbst wenn einige Szenen schon fertig gedreht sind.
Ob es also bei einem Kinostart am 27. Juni 2024 bleibt, ist nicht wirklich sicher. Bisher gibt es offiziell aber noch keine Änderungen in dieser HinsichtMit genau einer Waffe kann die gesamte Menschheit vernichtet werden und ausgerechnet diese ist in die falschen Hände geraten. So muss Ethan Hunt zusammen mit seinem IMF-Team eingreifen, um die ganze Welt reisen und das Böse stoppen – koste es, was es wolle.
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