Europäische Konzerne greifen mitunter auf Lieferanten zurück, bei denen menschenrechtswidrige Arbeitsbedingungen herrschen. Glaubwürdige Präventionskonzepte können sie entlasten.
>>> Mehr aus der Rubrik „Gastkommentare“Globale Lieferketten geraten immer öfter strafrechtlich in Bedrängnis. So hat eine in Berlin ansässige Non Governmental Organisation vor Kurzem mehrere Konzerne angezeigt. Der Vorwurf, den der deutsche Generalbundesanwalt zu prüfen hat: In den globalen Lieferketten der angezeigten Konzerne soll es sklavenähnliche Arbeitsbedingungen geben.
Diesen Vorwürfen nachzugehen und eine strafrechtliche Verantwortlichkeit involvierter Personen, aber auch des Unternehmens festzustellen, ist in der Praxis sehr herausfordernd – aber nicht unmöglich. So weit sollte es aber erst gar nicht kommen. Das Schlagwort hierfür lautet Prävention und ist entlang der gesamten Lieferkette relevant. Doch wie können Unternehmen die Einhaltung der Menschenrechte entlang ihrer Lieferkette sicherstellen?Jeden Tag. Überall.
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