Mehr als die Hälfte des Formel-1-Startfelds musste 2021 bereits strafversetzt werden – wegen des Einbaus neuer Motorenteile. Eine geschicktere Lösung wird es auf Jahre hinaus nicht geben.
Strafversetzungen wegen des Einbaus neuer Motorenteile gehören inzwischen zur Formel 1 wie Monte zu Carlo. Doch Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner sagt: «Ich bin nie ein Fan gewesen von dieser beschränkten Anzahl Motoren pro Saison. Ich verstehe, dass diese Lösung eingeführt worden ist, um die Kostn nicht ausufern zu lassen. Aber am Ende verwendet man in einer Saison trotzdem mindestens vier Aggregate.
Aber bei allem Ärger über Versetzungen zeigt sich: Es gibt keine Alternative. Mercedes-Teamchef Toto Wolff: «Das Strafsystem steht solide. Denn es erfüllt den Zweck, dass die Hersteller Motoren für nur wenige Rennen bauen. Nehmen wir an, wir ändern die Regeln. Sagen wir mal, es gibt keine Strafversetzungen der Piloten, sondern wir ziehen Punkte in der Konstrukteurs-Wertung ab.
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