Die Urlaubssaison ist in vollem Gange. Zurück zu Hause angekommen, gibt es für viele jedoch eine unangenehme Überraschung.
laufen derzeit die Telefone heiß. Grund ist das"teils rigorose" Vorgehen der Behörden in beliebten Reisezielen gegen ausländische Verkehrssünder. In Italien oder Kroatien werde jede noch so kleine Verfehlung mit teils horrenden Strafe n geahndet, berichtet der Auto fahrerclub.aus der ARBÖ-Rechtsabteilung eingestehen.
Der Jurist rät:"Das Wichtigste ist, dass man sich im Vorfeld der Urlaubsfahrt über die örtlichen Gegebenheiten erkundigt. Der ARBÖ-Informationsdienst informiert diesbezüglich gerne. Wenn es dennoch passieren sollte, dass man eine Strafe erhält, sollte man, wenn möglich direkt vor Ort bezahlen, da so eine höhere Strafe vermieden werden kann.
Die ARBÖ-Rechtsabteilung bietet ihren Mitgliedern kostenlose telefonische Beratung zu Fragen des Verkehrsrechts, Versicherungsrechts und Konsumentenschutzes im In- und Ausland an.In beliebten Urlaubsländern werden ausländische Verkehrssünder mit teils rigorosen Strafen belegt, die oft erst Monate später zugestellt werden
Die ARBÖ-Rechtsabteilung rät dazu, sich im Vorfeld der Urlaubsfahrt über die örtlichen Gegebenheiten zu informieren und im Falle einer Strafe, wenn möglich direkt vor Ort zu bezahlen, um höhere Strafforderungen zu vermeiden
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