„Stoppok und Artgenossen“ und die Wilde 13
Alte und neue Songs, allein oder gemeinsam gesungen, und eine musikalische Entdeckungsreise präsentierten : Stefanie Hempel, Anne de Wolff, Iris Romen, Stefan Stoppok, Tokunbo, Jan Plewka und Ulle Rohde. © Schmelzle
13 ist manchmal eine Glückszahl: „Erstmals ist es uns gelungen, diesen Abend zweimal stattfinden zu lassen“, freut sich Edmund Epple, Musik-Verantwortlicher für das Stadttheater, in seiner Eröffnungsrede. Der Samstagabend startet mit zwei Songs, die Stoppok allein, nur mit Gitarre, präsentiert. Darunter ein Liebeslied für das Publikum, „schmachtender kann es nicht sein“: „Ich denk an dich, wenn im Scheinwerferlicht die Nacht anbricht“ aus dem Song „Jede Stunde“.
Zeit, die ersten „Artgenossen“ auf die Bühne zu holen – Gitarrist „Ulle“ Rohde und „The Joni Project“ aus Hamburg. Aber auch der E-Bass der Joni-Bassistin Iris Romen mag nicht funktionieren. „Auf YouTube würde man jetzt wegschalten – Ihr müsst da durch“, witzelt Stoppok. Das Publikum gackert, Romen improvisiert und greift zum Kontrabass.
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