Der Betriebsrat von Ford warnt vor dem geplanten Abbau von bis zu 3.200 Stellen in Köln. Wenn zentrale Abläufe in die USA verlagert würden, sei das ganze Europa-Geschäft in Gefahr.
Auch Christiane Benner von der IG Metall fordert das Management zum Umdenken auf. Die Vertreter der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer habenangekündigt, sollte die Leitung bei ihrer Linie bleiben. Konkret wurden die Vertreter dabei nicht. Auch Betriebsratschef Gruschka sprach davon, den Druck so weit auszubauen, bis Ford sich bewege.Köln
bekannt geworden. Die Arbeitnehmer-Vertreterinnen und -Vertreter erfuhren in einer internen Ausschuss-Sitzung davon, der Betriebsrat teilte es danach allen Beschäftigten mit. Das Management will das Vorhaben öffentlich nicht kommentieren. Ford hat in Köln rund 14.000 Beschäftigte. In der Produktentwicklung arbeiten nach Betriebsratsangaben derzeit etwa 3.800 Menschen, hier könnten im schlimmsten Fall 2.500 Stellen wegfallen. In der Verwaltung könnten 700 Stellen gestrichen werden.
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