Nach Burnout legt sie Führungsfunktion zurück, bleibt aber Spitzenkandidatin für die Landtagswahl
Claudia Klimt-Weithaler tritt als steirische KPÖ-Landesvorsitzende zurück, bleibt aber Spitzenkandidatin für die Landtagswahl. Dies verkündete sie am Dienstag in Graz in einer Pressekonferenz. Klimt-Weithaler hatte sich im Herbst 2022 wegen Burnout zurückgenommen. Nach sechs Monaten Abwesenheit hatte sie Ende März 2023 einen „sanften Wiedereinstieg“ bis zum Sommer angekündigt. Die gebürtige Obersteirerin ist seit 2005 im Landtag, seit 2010 als Klubchefin.
Als Motiv für ihren Rückzug als Landesvorsitzende nannte sie gesundheitliche Gründe. Die Ankündigung kommt rund ein Jahr vor der Landtagswahl in der Steiermark. Auch der zweite KPÖ-Mandatar in der steirischen Landstube, der Leobener Werner Murgg, hatte bereits angekündigt, bei der Landtagswahl 2024 nicht mehr anzutreten.
Die KPÖ ist seit 2005 im steirischen Landtag vertreten. Die Partei ist vor allem in der Landeshauptstadt Graz stark, wo sie mit
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