Stauseewasser reicht nicht mehr für Kühlung von AKW Saporischschja

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Nach Staudamm-Teilzerstörung reicht das Wasser des Stausees nach ukrainischen Angaben nicht mehr aus, um Reaktoren zu kühlen.

Die russischen Truppen haben durch die Zerstörung des Kachowka-Staudamms in der Südukraine aus Sicht des Militärs in Kiew und von US-Experten Verluste hinnehmen müssen. Die Besatzer seien nicht vorbereitet gewesen auf die Folgen der Sprengung des Staudamms und hätten deshalb Soldaten, Ausrüstung und Militärtechnik verloren, teilte der Generalstab heute in Kiew mit. Es gebe tote, verletzte und vermisste russische Soldaten.

Das Absenken des Pegelstands hatte sich nach seinen Angaben am Mittwoch leicht verlangsamt. Wenn der Pegel unter 12,7 Meter sinke, könne kein Wasser mehr auf das Gelände des Kraftwerks gepumpt werden. Grossi schloss nicht aus, das der Pegel innerhalb von wenigen Tagen unter diese Marke sinken könnte. Deshalb werde, so lange es noch möglich sei, kontinuierlich Wasser aus dem Stausee in Auffangbecken auf dem Gelände gepumpt.

Fogh Rasmussen äußerte zugleich die Einschätzung, dass diese Art von Sicherheitsgarantien nicht ausreichend seien."Einige NATO-Länder könnten für Sicherheitsgarantien sein, damit es keine richtige Diskussion über die ukrainischen Beitrittsambitionen gibt. Ich denke, dass das nicht möglich ist. Ich denke, dass das NATO-Thema beim Gipfel in Vilnius angesprochen wird", sagte er.

Im Mai hatte er der Nachrichtenagentur Reuters gesagt, es werde damit gerechnet, dass die Delegation noch im Juni in die Ukraine und nach Russland reisen werde, um zu versuchen beide Seiten zur Einstellung der Feindseligkeiten zu bewegen. Ende Juli ist zudem ein Russland-Afrika-Gipfel in St. Petersburg geplant. Auch darüber sprachen Ramaphosa und Putin in ihrem Telefonat, wie es es in der Erklärung des südafrikanischen Präsidialamts heißt.

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