Start-up-Check: Grammarly will die Englisch-Kommunikation verbessern

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Das US-Start-up mit ukrainischen Wurzeln will die Präsenz seines KI-basierten Schreibassistenten in Deutschland ausbauen. Konkurrenten gibt es allerdings einige.

Grammarly wurde 2009 von den Ukrainern Max Lytvyn, Alex Shevchenko und Dmytro Lider gegründet. Sechs Jahre später führte die Firma eine Freemium-Version ein. „Basisfunktionen sind kostenfrei zugänglich. Für erweiterte Vorschläge wird ein Abonnement benötigt“, erklärt Timo Mertens, Grammarlys Chef für maschinelles Lernen. Fast seit Beginn arbeite man profitabel.

Damit sei es dem Unternehmen gelungen, zahlreiche bekannte Investoren zu gewinnen. Dazu gehören General Catalyst, IVP und Baillie Gifford. Seit der Gründung hat Grammarly 400 Millionen Dollar Wagniskapital eingesammelt und kam bei der letzten Finanzierungsrunde 2021 auf eine Bewertung von rund 13 Milliarden Dollar.

. Das Unternehmen, das inzwischen von Brad Hoover geleitet wird, hat selbst nach eigenen Angaben bereits fünf Millionen Dollar zur Verfügung gestellt.Ein Großteil der geschäftlichen Kommunikation erfolgt auf Englisch. Grammarlys Angebot werde von Muttersprachlern genutzt, die effizienter kommunizieren wollten − unter anderem im Arbeitsumfeld, sagt Mertens.

Das Marktforschungsinstitut Gartner hebt die Relevanz hervor. Vor allem das Angebot für Geschäftskunden könne für mehr Effizienz in der Kommunikation sorgen und damit Kosten sparen. Der Schreibcoach von Grammarly sei ein Beispiel dafür, wie KI im Alltag helfen könne.Diese liegen vor allem in den rasanten jüngsten Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz und potenziellen neuen Angeboten der Konkurrenz.

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