Fast 85.000 Schäden bei rund 1.850 Starkregenereignissen hat der Gesamtverband der Versicherer (GDV) in Berlin und Brandenburg seit 2002 registriert.
Kaum Regen, lange Trockenphasen und extreme Hitze lassen in Brandenburg den Grundwasserspiegel sinken. Das Land braucht Lösungen für die Wasserknappheit. Nach Meinung von Experten sind die zuständigen Stellen jedoch überfordert.In beiden Fällen waren keine unmittelbaren Verluste von Menschenleben zu beklagen. In Leegebruch starb allerdings ein Arbeiter bei den anschließenden Aufräumarbeiten.
Auch der Anteil der betroffenen Gebäude ist in Berlin höher: In der Hauptstadt wurden zwischen 2002 und 2022 in rechnerisch 148,3 von tausend Gebäuden durch Starkregen beschädigt, in Brandenburg waren es nur 77,1. Das muss für die Zukunft nichts heißen: Der Deutsche Wetterdienst weist darauf hin, dass nach jetzigem Wissensstand rein zufällig sei, welche Orte betroffen sind - es könne jeden Ort in Brandenburg jederzeit und mit ähnlicher Wahrscheinlichkeit erwischen.
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