Stadtwerke-Boss Peter Weinelt muss 474.000 Wiener Gasthermen loswerden. Nur wie?

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Stadtwerke-Boss Peter Weinelt muss 474.000 Wiener Gasthermen loswerden. Nur wie?
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Der neue Generaldirektor im Interview über die Herausforderung, die Stadt klimaneutral zu machen, den Ausbau der Fernwärme und den Fall Wien Energie

Der neue Generaldirektor im Interview über die Herausforderung, die Stadt klimaneutral zu machen, den Ausbau der Fernwärme und den Fall Wien EnergiePeter Weinelt überblickt von seinem Büro im 25. Stock ganz Wien. Er sieht, was in den nächsten Jahren auf ihn zukommt. Der Mann leitet die Wiener Stadtwerke und hat die schwierige Aufgabe, Wien klimafreundlich umzubauen. Dem Falter will er erklären, wie das gelingen soll.

Die Wien Energie hat ihre Strategie im September umgestellt und den Börsenhandel reduziert. Warum ging das dann plötzlich doch?Das war auch im September noch nicht möglich, weil die Börsengeschäfte erst abreifen mussten. Am OTC-Markt war das Ausfallrisiko zu groß.Ja. Und zwar weil der Strompreis wieder zurückgegangen ist. Man hat die gleiche Menge für die Hälfte des Geldes bekommen. Dadurch war der OTC-Markt wieder geöffnet.

Reden wir übers Klima: In Wien gibt es derzeit 474.000 Gasthermen und Gaskochgeräte. Das ist knapp die Hälfte aller Haushalte. Wie viele Thermen rüsten sie jedes Jahr ab?Wir hatten im Jahr 2023 10.000 Zählpunkte weniger. Das heißt, im Vergleich zu 2022 gibt es 10.000 Gasanschlüsse weniger.

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