Was passiert, wenn ...? Laufend probt ein Krisenstab der Stadt Krems Notfall-Szenarien, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. (NÖNplus)
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Der Krisenstab der Stadt Krems mit Ulrike Rautner-Reiter, Werner Nürnberger, Alexander Zsivkovitz, Markus Weber , Rosemarie Bachinger , Ernst Mannhart, Bürgermeister Peter Molnar, Christian Schopper, Sabine Venier, Dominik Kormesser, Magistratsdirektor-Stellvertreter Hannes Zimmermann, Bereichsleiter Roland Dewisch , Sarah Tiefenbacher, Markus Sykora, Florian Pappenscheller und Christina Schachner bei der jüngsten Katastrophenschutzschulung in der Feuerwehrzentrale der Stadt...
as passiert, wenn ...? Laufend probt ein Krisenstab der Stadt Krems Notfall-Szenarien, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Der Krisenstab, der mit Spezialisten der Stadt und kompetenten Personen aus den Blaulichtorganisationen besetzt ist, sorgt im Katastrophenfall für den Schutz der Bevölkerung.Gemeinsam mit der Stadtspitze erarbeitet der Krisenstab mit Magistratsbediensteten, Feuerwehr, Bundesheer, Polizei, Rotem Kreuz und Zivilschutzverband laufend wirksame Strategien für die Katastrophenschutzvorsorge.
Mit Profis und Experten, je nach Sachgebiet, werden bei Trainings Notfälle geübt. Eine klare Führung, Kommunikation und Information, Bergung, Brandschutz, Rettung, Versorgung sowie psychologische Betreuung sind Eckpfeiler der Übung. Bewohner und Besucher erhalten Informationen bei 15 Erstanlaufstellen, sogenannten Info-Punkten, in den verschiedenen Stadtteilen.
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