Kolumne 'Hirt on Management': Folge 231. Wie Stabsstellen ihre Wirksamkeit maximieren.
Ein bisschen langweilige Theorie gleich vorneweg. Die Stablinienorganisation ist eine um Stabsstellen erweiterte Form der einfachsten Form der Organisation, des Einliniensystems, in dem in einer simplen, vertikalen „Chain of Command“ Mitarbeiter nur von einer einzigen Stelle, nämlich der ihr vertikal übergeordneten Stelle, Weisungen erhalten können.
Wenn sie nicht gut funktionieren, sind die Nachteile von Stabsstellen das Konfliktpotenzial mit den Linieninstanzen; unklare Führungssituationen für die Mitarbeiter:innen, weil nicht klar ist, wer die Autorität hat Weisungen zu erteilen, also der Linienvorgesetzte oder die Stabsstelle; die mögliche Demotivation und Frustration der Stabsmitarbeiter, wenn deren Empfehlungen nicht umgesetzt werden; dass die Stabsstellen als Sündenbock für die Fehler der Linie...
Klare Definition der Ziele, Messgrößen für Fortschritt und Erfolg, sowie des Nutzens, den die Stabsstelle herstellen soll.
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