Schulden und weniger Parteienförderung infolge der Wahlniederlage zwingen die SPÖ zu Kündigungen
im nächsten Jahr mehr als 2,6 Millionen Euro an Parteiförderung kostet."Abgesehen davon, dass die Partei Schulden tilgen muss, kannst du mit einem solchen Minus den laufenden Betrieb nicht mehr aufrecht erhalten", sagt ein Mitarbeiter.
Die herausfordernde wirtschaftliche Situation der Bewegung ist freilich nicht der einzige Grund, warum in der Bundes-SPÖ die Anspannung zuletzt wieder gestiegen ist.nur wenige Stunden nach seinem Wahldebakel von allen politischen Ämtern zurückgetreten ist, mehren sich die Stimmen, die finden, dass der grün-weiße Genosse ein leuchtendes Vorbild dafür sei, was man angesichts eines Wahldesasters zu tun habe.
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