SPÖ-NÖ-Konsumentenschutzsprecher Rainer Spenger kritisiert elektronische Preisauszeichnung. Der Handelsverband ortet das Schüren von Ängsten. Von „Dynamic Pricing“ könne keine Rede sein.
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Dass heimische Handelsketten zunehmend auf eine elektronische Preisauszeichnung setzen, sorgte dieser Tage für Kritik seitens der Arbeiterkammer. Dadurch steige das Risiko von schnelleren Preisanpassungen, so die Argumentation. Unterstützung für die Kritik kommt von SPÖ-NÖ-Konsumentenschutzsprecher Rainer Spenger. „Es darf keinesfalls geschehen, dass die elektronischen Preisschilder zum Nachteil der Konsumentinnen und Konsumenten eingesetzt werden.
Rainer Will, Geschäftsführer des Handelsverbandes, kann das nicht nachvollziehen. Die Arbeiterkammer schüre Ängste, wonach die heimischen Händler mit elektronischen Preisschildern „Dynamic Pricing“ im großen Stil betreiben würden. Diese Befürchtungen seien „haltlos“, sagt Will: „Die gelebte Praxis in Österreich belegt das Gegenteil.
Konsumentenschutz SPÖ NÖ Rainer Spenger Dynamic Pricing
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