Der Republikaner Tom Emmer wirft das Handtuch, nun will sich Mike Johnson versuchen.
Die Krise im seit drei Wochen blockierten US-Repräsentantenhaus verschärft sich weiter. Der dritte von den Republikanern für den Vorsitz der Kammer ausgewählte Kandidat Tom Emmer warf am Dienstag nur wenige Stunden nach seiner Nominierung das Handtuch, wie US-Medien übereinstimmend berichteten.
Zuvor hatten 26 Abgeordnete signalisiert, dass sie Emmer bei der Wahl zum Vorsitzenden im Plenum nicht unterstützen wollen. Angesichts der knappen Mehrheit der Republikaner im Repräsentantenhaus hatte der Vertreter des Partei-Establishments damit keine Chance, im Plenum zum „Speaker“ gewählt zu werden.
Für eine Wahl zum „Speaker“ ist eine Mehrheit von 217 Abgeordneten nötig. Die Republikaner verfügen derzeit mit 221 Abgeordneten nur über eine knappe Mehrheit in der Kongresskammer, die Demokraten von Präsident Joe Biden stellen 212 Abgeordnete.Das Repräsentantenhaus ist schon seit drei Wochen gelähmt und kann damit keine Gesetze und keine neuen Militärhilfen für Israel und die Ukraine beschließen. Der bisherige Vorsitzende McCarthy war am 3.
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