SPD-Chefin Esken: „Geschäftsmann“ Schröder sollte aus der Partei austreten

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SPD-Chefin Esken fordert: „Geschäftsmann“ Schröder sollte aus der Partei austreten

Die SPD-Co-Chefin Saskia Esken hat gesagt, Gerhard Schröder soll aus der SPD austreten. Auf die Frage des Deutschlandfunk, ob Schröder austreten sollte, sagte Esken wörtlich: „Das sollte er.“ Weiter sagte Esken, Schröder agiere seit Jahren nur noch als Geschäftsmann. Ihre Konsequenz: „Wir sollten aufhören, ihn als ... Altkanzler wahrzunehmen.

Es handelte sich um das erste Interview Schröders seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine vor zwei Monaten. Der Altkanzler steht wegen seiner freundschaftlichen Beziehung zu Putin und seiner Rolle beim Gaspipeline-Unternehmen Nord Stream AG massiv in der Kritik, auch in der eigenen Partei. In der SPD läuft ein Parteiordnungsverfahren gegen Schröder.

Auf dem nächsten EU-Gipfel Ende Mai werde das Thema erneut beraten, bis dahin werde die Diskussion weitergehen. Einige Mitgliedstaaten hätten „sehr klar gesagt“, dass sie ein Embargo oder einen Strafzoll nicht unterstützen würden. Ein endgültiger Vorschlag sei deshalb „momentan noch nicht auf dem Tisch“.aufgefordert, ihren Austritt aus der Istanbul-Konvention rückgängig zu machen.

Die gesamte zivile Verteidigung müsse verstärkt werden, heißt es demnach weiter: „Dazu gehört, dass umfangreiche Fähigkeiten zur Unterbringung und Versorgung von Menschen vorgehalten werden, ebenso wie der Ausbau von Notbrunnen zur Trinkwasserversorgung.

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